„Rund 80 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Einfamilienhauses und damit auch der Stromkosten lassen sich heute mit einer Photovoltaikanlage, die auf dem neuesten Stand des technisch Machbaren ist, einsparen“, berichtet Manfred Kuberka, bei der Damm-Solar GmbH mit Sitz in Kaiserslautern zuständig für den Vertrieb. Das Unternehmen, das sich auf die Installation und Wartung von solchen Anlagen einschließlich entsprechender Strom-Speicher-Medien spezialisiert hat, bietet interessierten Hausbesitzern eine umfangreiche und dabei absolut kostenlose Beratung an: „Dazu gehört unter anderem, dass wir berechnen, wie groß die Dachfläche ist, wie viele Module auf dem Dach installiert werden können, wie viel Strom erzeugt werden kann und damit letztlich auch eine Wirtschaftlichkeitsanalyse des gesamten Bauvorhabens“, verdeutlicht Manfred Kuberka. Von den potenziellen Kunden braucht das Unternehmen dazu lediglich ein Foto vom im Haus verbauten Zählerschrank wegen der unterschiedlichen Vorgaben der Netzbetreiber, ein Bild vom Dach, auf dem man die Seiten sieht, die mit den Solarmodulen bestückt werden sollen und der Stromverbrauch des zurückliegenden Jahres.
Ein großes Plus der Damm-Solar GmbH: wenn es zu einem Auftrag kommt, bleibt alles in einer Hand, von der Planung bis hin zur Inbetriebnahme der Anlage. „Wir haben unseren eigenen Gerüstbau, stellen die Unterkonstruktion selbst her, installieren die Module und schließen sie an die Haustechnik an“, berichtet Manfred Kuberka. Zudem erledigt die Firma für die Bauherren den ganzen „Papierkram“ einschließlich möglicher Förderanträge. „Bei uns bekommen Sie eine schlüsselfertige Photovoltaikanlage“, fasst Manfred Kuberka das Packet der Damm-Solar GmbH zusammen.
Finanziert werden könne eine solche Anlage entweder ganz klassisch über die Hausbank, über die KfW oder über ein Partnerprogramm, dass die Damm-Solar GmbH zusammen mit den Stadtwerken Kaiserslautern aufgelegt hat und das auch von Hausbesitzern in Städten und Dörfern im Umkreis von 50 Kilometern um Kaiserslautern in Anspruch genommen werden kann. Dabei handelt es sich um ein so genanntes Solar-Pacht-Programm, bei dem der Hausbesitzer ebenfalls eine schlüsselfertige PV-Anlage erhalte, diese jedoch nicht selbst finanzieren müsse sondern eine monatliche Pacht an die SWK zahle. „So eine Anlage rechnet sich meist für Häuser mit mehr als 4000 Kilowattstunden Stromverbrauch pro Jahr“, berichtet Manfred Kuberka und ergänzt, dass in dem SWK-Programm, das eine Laufzeit von 18 Jahren habe, neben der Garantie auch eine Versicherung gegen Sturm und Hagel sowie regelmäßige Wartungen enthalten seien, was das Angebot durchaus attraktiv mache. (red)